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Geschirrspüler Einbaugeräte

Geschirrspül-Einbaugeräte günstig bestellen bei EURONICS

Geschirrspüler nehmen uns im Haushalt viel Arbeit ab und sind aufgrund ihres geringen Wasserverbrauchs noch dazu gut für die Umwelt. Zudem reinigen und trocknen sie die meisten Küchenutensilien zuverlässiger als wir es per Hand könnten. Selbstverständlich muss das Gerät dafür richtig dimensioniert sein und bedient werden. Und auch optisch sollte es sich gut in den Haushalt einfügen. Gerade in letzterem Fall ist ein Geschirrspüler als Einbaugerät empfehlenswert. Erfahren Sie mehr bei EURONICS.

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Ratgeber Geschirrspül-Einbaugerät kaufen

Neben Herd, Kühlschrank und Kaffeemaschine ist der Geschirrspüler das wohl wichtigste elektronische Küchengerät. Es nimmt uns einen unliebsamen Arbeitsgang ab, erledigt diesen effizient und schont dabei zusätzlich Ressourcen. Die Maschinen sind dabei entweder als Standgeräte oder aber als Einbaugerät erhältlich. Gerade Geschirrspüler zum Einbau in die Küchenzeile sind dabei besonders beliebt, denn sie stören das Gesamtbild Ihrer Küche nicht oder ersparen Ihnen die Suche nach einem Gerät, das sich farblich und formtechnisch in dieses Bild einfügt. Dieser EURONICS-Ratgeber stellt Ihnen diese Bauart von Geschirrspülmaschinen genauer vor und viele weitere Informationen bereit.

Frau räumt Geschirrspüler ein

Was unterscheidet Einbaugeräte von "normalen" Geschirrspülern?

In der Funktion sind Geschirrspül-Einbaugeräte mit freistehenden Geschirrspülern identisch. Angeschlossen an Wasserzu- und -ablauf pumpt das Gerät erhitztes Wasser durch sich drehende Sprüharme, welches das Geschirr und andere Küchenutensilien (Besteck, Töpfe, Pfannen) zusammen mit dem vorab eingefüllten Geschirrspülmittel reinigt. Dem schließt sich ein weiterer Abspülvorgang an, danach wird das Geschirr getrocknet. Ist das von Ihnen gewählte Programm beendet, können Sie der Maschine saubere und trockene Küchenware entnehmen.

Der Unterschied zwischen Einbaugeschirrspülern und freistehenden Geräten liegt allein in der Art Ihrer Installation. Während letztere Geräte einfach nur in den Raum gestellt werden, fügt sich ein Geschirrspül-Einbaugerät deutlich besser in Ihre Küchenzeile ein. Hierfür wird es entweder einfach unter die Arbeitsplatte verbaut oder in einen Schrank eingefasst – gerade in letzterem Fall lässt sich die Maschine (nahezu) unsichtbar in das Gesamtbild integrieren.

In welchen Bauarten sind Geschirrspül-Einbaugeräte verfügbar?

Geschirrspül-Einbaugeräte sind in verschiedenen Typen erhältlich, die je nach Ausführung wenig bis gar nicht in der Küchenzeile auffallen. Auch der Einbauaufwand ist je nach Bauart unterschiedlich. Generell lassen sich drei Ausführungen unterscheiden:

  • Unterbau-Geschirrspüler: Bei einer unterbaufähigen Geschirrspülmaschine lässt sich die obere Geräteplatte abnehmen, und das Gerät kann so unter der Arbeitsplatte oder der Abtropffläche des Spülbeckens platziert werden. Zudem lässt sich die Gehäusefront in der Regel anpassen und somit auf den Rest der Küchenzeile abstimmen – oder aber sie bietet einen klassischen, neutralen und eleganten Edelstahl-Look. Die Steuerelemente bleiben unverdeckt, was die Bedienung erleichtert.
Constructa Unterbau-Geschirrspüler
  • Teilintegrierter Geschirrspüler: Ein teilintegriertes Gerät bietet den Vorteil, dass es sich noch besser in die Küchenzeile einfügt. Hierfür wird es für gewöhnlich in einem Schrank verbaut und die Front passend zu den restlichen Schränken verblendet. Lediglich das Bedienfeld bleibt sichtbar und lässt sich somit noch gut erreichen.
Miele integrierbarer Geschirrspüler
  • Vollintegrierter Geschirrspüler: Eine vollintegrierbare Geschirrspülmaschine verschwindet gänzlich hinter der Möbelfront der Küchenzeile und ist somit von außen betrachtet unsichtbar. Die eigentliche Gerätetür wird dabei vollständig von einer Blende im passenden Design verdeckt. Die Bedienelemente befinden sich in der Regel an der oberen Türkante und sind in ungeöffnetem Zustand ebenfalls nicht zu sehen.
Smeg vollintegrierter Geschirrspüler

Welche Vor- und Nachteile bieten Geschirrspüler – insbesondere als Einbaugerät?

Der am deutlichsten wahrnehmbare Vorteil einer Geschirrspülmaschine ist selbstverständlich der Wegfall einer unliebsamen Arbeit sowie die damit einhergehende Zeitersparnis. Verschmutztes Geschirr, Töpfe, Pfannen und Besteck werden einfach in das Gerät geladen, und ist es voll, wählen Sie ein geeignetes Reinigungsprogramm aus und lassen es seine Arbeit verrichten. Zudem erfolgt die Säuberung Ihrer Küchenutensilien in einem Geschirrspüler besonders hygienisch, da gerade höhere Temperaturen Keime effektiv abtöten. Im Gegensatz dazu sammeln sich Bakterien in Schwämmen und Geschirrtüchern. Nicht zuletzt schonen Sie Ihre Hände, da diese nicht mehr bzw. seltener mit Spülmitteln in Kontakt kommen.

Neben der Arbeitsersparnis sind Geschirrspüler jedoch außerdem gut für die Umwelt und Ihren Geldbeutel. Pro Spülgang verbrauchen moderne Geräte deutlich weniger Wasser (etwa die Hälfte) als notwendig wäre, um dieselbe Menge Geschirr bei gleicher Qualität per Hand zu reinigen. Auch eine Stromersparnis um etwa zu ein Drittel ist möglich. Hierbei müssen Sie jedoch bei der Anschaffung der Maschine auf deren Energieeffizienzklasse achten.

Der Vorteil eines Einbaugeräts gegenüber normalen Geschirrspülern ist überwiegend optischer Natur. Einbaumaschinen passen sich deutlich besser in Küchenzeilen ein und erzeugen so ein ansprechenderes Gesamtbild. In einer Planküche bieten sie allerdings auch eine praktische Platzersparnis oder effektivere Platznutzung. Während Sie freistehende Geräte irgendwo im Raum platzieren müssen, sind Einbaugeräte – ob nun Geschirrspüler, Herd oder andere Technik – einfach Bestandteil der Zeile.

In welchen Größen sind Geschirrspül-Einbaugeräte verfügbar?

Damit sich Einbaugeschirrspüler perfekt in jede Standard-Küchenzeile einfügen können, sind die verfügbaren Größen der Geräte meist genormt oder bestehen nur in wenigen Variationen. Das wichtigste Maß stellt hierbei die Breite dar. Schmalere Modelle sind hierbei 45 Zentimeter breit, Standard sind 60 Zentimeter. Es gibt allerdings auch Geschirrspül-Einbaugeräte, die 70 Zentimeter in der Breite messen und somit mehr Stauraum bieten – was gerade für größere Familien interessant ist. Messen Sie Ihre Küche bzw. den verfügbaren Unterbauplatz immer vorher aus, bevor Sie sich für den Kauf eines bestimmten Modells entscheiden.

Amica Einbaugeschirrspüler
Einbau-Geschirrspüler mit 45 cm Breite

Hinsichtlich der Höhe und Tiefe haben Sie weitaus weniger zu beachten. Viele Hersteller bedienen sich hierbei der Standardhöhe von 82 Zentimetern und einer Tiefe von etwa 55 Zentimetern, damit der Einbaugeschirrspüler perfekt unter die gängigen Abmessungen einer Arbeitsplatte integriert werden kann. Messen Sie jedoch auch hier vorab Ihre Küche und Ihre gewünschte Spülmaschine ab, damit Sie wirklich auf der sicheren Seite sind.

Welche Programme und Sonderausstattungen bieten Geschirrspüler als Einbaugeräte?

Wie bereits erwähnt, reinigen Geschirrspül-Einbaugeräte Ihre Küchenutensilien auch nicht anders als freistehende Maschinen – folglich bieten Sie in der Regel dieselben Programme und Ausstattungen wie letztere. Dennoch kann sich auch der allgemeine Funktionsumfang hier wie bei jedem anderen Gerät je nach Modell unterscheiden. Achten Sie darauf, dass Ihr Geschirrspüler auch wirklich die Funktionen bietet, die Sie benötigen. Die wichtigsten sowie einige praktische Extra-Programme hat EURONICS für Sie zusammengefasst:

Geschirrspüler Spülprogramme
  • Standardprogramm: Die Funktion ist der optimale Kompromiss aus Laufzeit, Verbrauch und Temperatur und selbstverständlich in jedem Geschirrspüler enthalten. Sofern Sie keine speziellen Küchenutensilien mit besonderen Reinigungsanweisungen spülen müssen, liegen Sie mit dem Normalprogramm in der Regel immer richtig.
  • Sparprogramm: Das Spar- oder auch Eco-Programm reinigt das Geschirr ohne Qualitätseinbußen besonders sparsam hinsichtlich des Strom- und Wasserverbrauchs. Allerdings zeichnet es sich durch eine deutlich längere Laufzeit aus, um eine gewissenhafte und hygienische Reinigung zu garantieren.
  • Kurzprogramm: Wählen Sie das Kurz- oder Schnellprogramm, erhalten Sie Ihr Geschirr schnell gesäubert zurück. Trotz der Laufzeitverkürzung verbraucht das Gerät bei dieser Funktion dennoch mehr Wasser und Strom, da der Reinigungsprozess intensiviert werden muss. Zudem entfällt in den meisten Fällen der Trockenvorgang. Das Kurzprogramm ist daher nur empfehlenswert, wenn Sie eine große Menge sauberes Geschirr in kurzer Zeit benötigen – greifen Sie für einzelne Stücke ansonsten besser zur Handwäsche.
  • Hygieneprogramm: Leiden Sie unter einem geschwächten Immunsystem oder sind Säuglinge und Kleinkinder Teil Ihres Haushalts, ist ein Hygieneprogramm enorm wichtig. Zwar verbraucht auch dieses mehr Strom und Wasser als der normale Spülgang, dafür sterilisiert es das Geschirr (etwa Säuglingsfläschchen) über kurze Zeit bei hohen Temperaturen. Zudem können Sie mit dieser Funktion auch stärker verschmutzte Pfannen oder die Filter anderer Geräte effektiv reinigen, für die das Normal-Programm nicht ausreicht.
  • Schonprogramm: Ein Schon- oder Feinprogramm ist für teure Gläser oder hitzeempfindliches Porzellan vorgesehen. Es arbeitet mit niedrigeren Temperaturen, geringerem Wasserdruck sowie einer optimalen Wasserhärte, um „feinfühlige“ Küchenware ohne Beschädigungen oder Ermattungen zu säubern. Dieses Programm ist jedoch kein Kompromiss, wenn bestimmtes Geschirr ausdrücklich per Hand gereinigt werden soll.

Was ist bei der Energieeffizienz zu beachten?

Bei der Energieeffizienzklasse Ihres Geschirrspül-Einbaugeräts gilt grundsätzlich: Je höher und grüner, umso besser. Die Einteilung gibt an, wieviel Energie die Maschine im Vergleich zu einem fiktiven Referenzgerät verbraucht. Die etwas ältere Skala reicht hierbei von A+++ (grün) bis D (rot), die seit März 2021 gültige von A bis G – es erfolgt hierbei lediglich eine Verschiebung. Die Skala ist dabei so bemessen, dass jede Stufe eine Verbesserung der Energieeffizienz von etwa 10 bis 16 Prozent zur vorangegangenen darstellt. Ein Gerät der Klasse A in der neuen Einteilung hat dabei einen Energieeffizienzindex von unter 32, eine Maschine der Klasse D einen EEI zwischen 44 und 50. Folglich verbraucht die A-Klasse ungefähr ein Drittel weniger Energie als das D-Gerät.

Wie laut werden Geschirrspül-Einbaugeräte?

Neben der Energieeffizienz sollten Sie beim Kauf eines Geschirrspülers – ob Einbaugerät oder freistehend – auch auf die Betriebslautstärke achten. Diese variiert je nach Hersteller oft zwischen 40 und 55 Dezibel. 40 dB entsprechen hierbei etwa einem Flüstern oder leiser Musik, 55 bereits einem Fernseher auf Zimmerlautstärke oder Regen. Schon ab 50 Dezibel kann ein Gespräch, das in unmittelbarer Nähe zur Geschirrspülmaschine stattfindet, jedoch bereits beeinträchtigt werden. Achten Sie beim Kauf also auf eine niedrigere Lautstärke, wenn der Geschirrspüler häufiger in Betrieb ist und Sie sich oft in der Küche aufhalten. Die maximale Geräuschemission beim Spülen ist ebenfalls auf dem Energielabel der Maschine angegeben.

Einige Geschirrspüler bieten auch spezielle Nachtprogramme, bei denen der Reinigungsvorgang besonders leise (eventuell sogar unter 40 dB) vonstattengeht. Erwarten Sie Besuch oder ist es anderweitig abzusehen, dass Sie sich längere Zeit in der Nähe der laufenden Maschine aufhalten, ist diese Funktion empfehlenswert. Allerdings läuft die Reinigung in diesem Fall in der Regel mit geringerem Wasserdruck ab, so dass sie länger dauert.

Was tun, wenn der Geschirrspüler Probleme macht?

Selbst das zuverlässigste Gerät kann Ihnen hin und wieder einmal Schwierigkeiten bereiten. So reinigt Ihr Geschirrspül-Einbaugerät eventuell nicht mehr richtig oder pumpt das Wasser nicht mehr korrekt ab. Einige der geläufigsten Probleme sowie verschiedene Lösungsansätze hierfür hat EURONICS für Sie aufgelistet:

  • Maschine startet nicht: Führt der Geschirrspüler Ihre Anweisungen nicht aus, kann dies verschiedene Gründe haben. Überprüfen Sie zunächst einmal die Stromzufuhr, indem Sie den Stecker, das Kabel und die Steckdose überprüfen. Eventuell ist auch eine Sicherung herausgesprungen. Im Anschluss prüfen Sie die Knöpfe und Einstellungen: Vielleicht liegt auch ein Problem mit dem gewählten Programm vor – oder Sie haben die Starttaste nicht richtig bedient oder sie hat sich irgendwie verhakt. Reagiert die Maschine gänzlich nicht mehr, drücken Sie am besten den Resetknopf und stellen Sie alles noch einmal von vorn ein.
  • Maschine schließt nicht: Damit der Geschirrspüler seine Arbeit verrichten kann, muss er vollständig geschlossen sein – dies dient als Sicherheitsmechanismus, damit er im Betrieb nicht ausläuft. Können Sie die Maschine nicht richtig schließen, überprüfen Sie zunächst Schließscharnier und Kontaktschalter und reinigen Sie diese gegebenenfalls. Achten Sie außerdem darauf, dass auch die Einfüllklappen für Pulver oder Tabs vollständig geschlossen sind, bevor Sie die Tür selbst schließen.
  • Maschine erhält kein Wasser: Bevor Sie die Wasserzufuhr kontrollieren, nehmen Sie den Geschirrspüler in jedem Fall komplett vom Stromnetz – bestenfalls durch Umlegen der Sicherung! Im Anschluss überprüfen Sie erst einmal, ob der entsprechende Wasserhahn auch aufgedreht ist. Ist dies der Fall, liegt das Problem vermutlich am Schlauch oder Ventil. Schließen Sie die Wasserzufuhr und demontieren und reinigen Sie den Schlauch und dessen Zugänge.
  • Maschine pumpt nicht ab: Auch Abpump-Probleme zählen zu häufigen „Defekten“, haben aber oft harmlose und leicht behebbare Ursachen. Eventuell liegt nur eine Programmstörung vor, etwa durch Unterbrechung der Stromzufuhr oder versehentliches Öffnen. Dies kann durch einen Neustart behoben werden. Auch Verschmutzungen – etwa Speisereste – können das Ablaufsystem verstopfen. Reinigen Sie in diesem Fall die betroffenen Schläuche sowie das Sieb. Liegt nach dem Ausschlussverfahren ein Problem mit dem Pumpenmotor vor, sollten Sie Rat bei einem Fachmann suchen.
  • Maschine läuft aus: Tritt Wasser aus der Maschine ins Freie, ist der häufigste Grund hierfür die Pumpensumpfdichtung. Gegebenenfalls sind auch die Türdichtungen oder die Schlauchverbindungen (Zu- und/oder Ablauf) beschädigt. Defekte Sprüharme oder Ventile können ebenfalls einen Wasseraustritt bedingen. Nicht zuletzt sollten Sie auch die Funktion der Umwälz- und Ablaufpumpe überprüfen. Der Austausch einfacher Komponenten wie Dichtungen oder Schläuche ist selbst von Laien durchführbar. Bei komplexeren technischen Problemen – gerade in Bezug auf die Pumpen – sollten Sie lieber den Fachmann kontaktieren, etwa den kompetenten Reparatur-Service von EURONICS!

So finden Sie den richtigen Geschirrspüler vom Typ Einbaugerät

Die Wahl des richtigen Geschirrspül-Einbaugeräts sollte überwiegend von der Funktionalität bestimmt sein, angefangen mit dem Fassungsvermögen. Ästhetisch fügen sich die Maschinen ohnehin weitaus besser in Ihre Küchenzeile ein als freistehende Spülgeräte, vor allem dann, wenn sie grifflose Oberflächen aufweisen. Abhängig von der Größe Ihres Haushalts und dem „Verbrauch“ an Geschirr gibt es einige Richtlinien, welche Dimensionen und Ausstattungen Ihre Spülmaschine aufweisen sollte.

Geschirr Maßgedeck * Ein Maßgedeck ist eine Standardvergleichsgröße und umfasst: 1 Essteller, 1 Suppenteller, 1 Dessertteller, 1 Untertasse, 1 Tasse, 1 Trinkglas, 1 Messer, 1 Gabel , 1 Suppenlöffel, 1 Teelöffel, 1 Dessertlöffel.

Single- und Pärchenhaushalt:

  • Größe: Kleine Maschine mit 45 cm Breite
  • Bautyp: Unterbau, teilintegriert oder vollintegriert
  • Beladung: 8-10 Maßgedecke
Geschirrspüler für Single und Pärchen

Standardfamilie (3 – 4 Personen):

  • Größe: Kleine oder Standard-Maschine mit 45 cm oder 60 cm Breite
  • Bautyp: Unterbau, teilintegriert oder vollintegriert
  • Beladung: 10-12 Maßgedecke
Geschirrspüler für Familien

Großhaushalt (5+ Personen):

  • Größe: Standard- oder große Maschine mit 60 cm, eventuell 70 cm Breite
  • Bautyp: teil- oder vollintegiert (Blende ratsam, da geringere Auswahl bei 70 cm Breite)
  • Beladung: 12-14 Maßgedecke
Geschirrspüler für Familien

Häufig gestellte Fragen

Was ist ein „dekorfähiges“ Geschirrspül-Einbaugerät?

Ein dekorfähiger Geschirrspüler ist in der Regel ein Unterbaugerät – teil- oder vollintegrierte Geräte passen sich ohnehin durch ihre Blende der Küchenzeile an. Ist Ihr Unterbau-Geschirrspüler dekorfähig, bedeutet dies, dass sich eine dünne Dekorplatte über einen Befestigungsrahmen an der Front befestigen lässt. So können Sie die Maschine besser in die Optik Ihrer Küche einpassen, ohne dass eine (teurere) Blende zum Einsatz kommt.

Wie räume ich meinen Geschirrspüler am besten ein?

Um ein optimales Reinigungsergebnis zu erzielen, gilt es, beim Einräumen Ihres Geschirrspül-Einbaugeräts einiges zu beachten:

  • größeres Geschirr und andere Küchenutensilien (Pfannen, Töpfe) nach unten
  • kleinere Geschirrteile in den oberen Korb
  • Besteck mit dem Griff nach unten (außer scharfe Messer) und gemischt in den Besteckkorb
  • offene Gefäße (Töpfe, Tassen) mit der Öffnung nach unten
  • Sprüharme nicht blockieren, sie müssen sich frei drehen können
  • bei freiliegenden Heizschlangen sämtliche Kunststoffobjekte in den oberen Korb

Achten Sie außerdem darauf, dass die zu reinigenden Objekte auch wirklich spülmaschinentauglich sind. Älteres Geschirr, Glas oder Besteck kann zum Beispiel durch das alkalische Milieu beschädigt werden. Glasuren und Lackschichten können Haarrisse bekommen oder abplatzen. Bei Holz kann sich die Verleimung lösen, Ton, Steingut und Terrakotta können ihren Glanz verlieren und zerkratzen. Nicht rostfreie Metalle können korrodieren und so etwa Messer stumpf werden.

Wie pflege ich meinen Geschirrspüler richtig?

Damit Ihr Geschirrspül-Einbaugerät lange Zeit und effizient seinen Dienst verrichtet, sollten Sie ihm eine angemessene Pflege zukommen lassen. Spülen Sie die Maschine etwa einmal im Monat im Leerlauf und verwenden Sie Klarspüler. Reinigen Sie zudem die Filter, Siebe, Türdichtungen und Sprüharme regelmäßig und überprüfen Sie letztere hin und wieder auf Drehbarkeit. Nutzen Sie Maschinenpfleger, um Kalk und Fettablagerungen zu entfernen. Enthärten Sie außerdem hin und wieder das Wasser und füllen Sie regelmäßig Regeneriersalz nach, damit der Enthärter gut funktioniert. Nicht zuletzt sollten Sie etwa zweimal jährlich die Dampfsperre abwischen. Die Oberflächen reinigen Sie mit etwas Wasser, Handspülmittel und einem Mikrofasertuch.

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